Ernst August zum goldenen Anker
  • Home
  • Unsere Loge
    • Geschichte
    • Die Loge
    • Unser Logenhaus
    • Unsere Bibliothek
  • Arbeitsplan
    • Unser Arbeitsplan ´23 / 1. Hj
  • Freimaurerei
    • 16 gute Gründe, ein Freimaurer zu sein
    • Warum ich Freimauer bin
    • 100 Fragen zur Freimaurerei
    • Symbole der Freimaurer
    • Leitgedanken >
      • Die Großloge A.F.u.A.M.
      • Das Wesen des Freimaurerbundes
      • Die geistige Arbeit
      • Die Loge
      • Das Brauchtum
      • Weltanschauung & Religion
      • Das Geheimnis
    • Die alten Pflichten
    • Friedrich Ludwig Schröder >
      • Die Johannesgrade
    • Freimaurer werden
    • Hamburg und die Freimaurerei >
      • Berühmte Hamburger Freimaurer
      • Freimaurer im Hamburger Stadtplan >
        • Altona - Hoheluft
        • Hohenfelde - Poppenbüttel
        • Rahlstedt - Winterhude
  • Kontakt
  • Links
    • Distriktloge Hamburg
    • Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland
    • Vereinigte Großlogen von Deutschland
    • United Grand Lodge of England
    • Internetloge
    • QUATUOR CORONATI - Forschungsloge
    • Freimaurer-Wiki
    • Dick und Doof und die Shriner
    • Masonic Biker
    • Freemasonry Network

​Freimaurer im Hamburger Stadtplan
Altona - Hoheluft

Altona
Amundsenstraße

Bild
Roald Engelbregt Gravning Amundsen
​
(* 16. Juli 1872 in Borge, Norwegen; † vermutlich 18. Juni 1928 nahe der Bäreninsel) war ein norwegischer Seemann und Polarforscher.

Freimaurerische Heimat
​

nicht bekannt

Blücherstraße

Bild
Conrad Daniel Graf von Blücher-Altona
​
(* 29. Februar 1764 in Penzlin; † 1. August 1845 in Altona/Elbe) war dänischer Oberpräsident der Stadt Altona.

Freimaurerische Heimat
​

Seit 1817 war Blücher Obermeister der heute nicht mehr arbeitenden Loge "Carl zur heiligen Wahrheit" in Altona und Ehrenmitglied zahlreicher Hamburger und Altonaer Logen.

Goetheallee

Goethestraße

Bild
Johann Wolfgang von Goethe
​

(* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, geadelt 1782) gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung.

Freimaurerische Heimat
​

Aufnahme am 23.Juni 1789 in die Loge "Anna Amalia zu den drei Rosen" in Weimar.

Immermannstraße

Bild
Carl Leberecht Immermann
​
(* 24. April 1796 in Magdeburg; † 25. August 1840 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker.

Freimaurerische Heimat
​

Aufnahme 1825 in die Freimaurerloge "Ferdinand zur Glückseligkeit" in Magdeburg.

Julius-Leber-Straße

Bild
Julius Leber
​
( * 16. November 1891 in Biesheim, Elsass; † 5. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher SPD-Politiker, Reichstagsabgeordneter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

Freimaurerische Heimat
​

Leber war Mitglied im "Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne"

Mumsenstraße

Bild
Jacob Mumsen
​
(* 13. August 1737 in Hamburg; † 20. Juni 1819 in Altona) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller.

Freimaurerische Heimat
​

Aufnahme 1757 in Hamburg in die Loge "St. Georg zur grünenden Fichte".

Nach Rückkehr seines Studiums in Leipzig Mitglied der Loge "
Absalom zu den drei Nesseln".

Wechsel 1771 in die Loge "
Zu den drei Rosen".

Am 01. August 1777 Stiftung der Andreas-Loge "
Fidelis".

​1783-1791 Provinzialgroßmeister der "
Provinzialloge von Niedersachsen" in Hamburg. Mit seinem Bruder Dietrich Landesgroß-meister der "Großen Landesloge von Berlin".

Stresemannstraße

Bild
Gustav Ernst Stresemann
​
(* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik.

Freimaurerische Heimat
​

Stresemann wurde am 10. Mai 1923 in die Loge "Friedrich der Große" in Berlin aufgenommen. Mit seiner unverkennbar freimaurerischen Antrittsrede vor dem Völkerbund erregte er weltweites Aufsehen.

Stuhlmannplatz

Stuhlmannstraße

Bild
Günther Ludwig Stuhlmann
​

(* 10. Februar 1797 in Neumühlen bei Altona; † 30. März 1872 in Nizza) war ein deutscher Unternehmer und Mäzen. Nach Günther Ludwig Stuhlmann ist der Stuhlmannbrunnen in Altona benannt.

Freimaurerische Heimat
​

Stuhlmann war Mitglied der Loge "Zu den drei Rosen".
Altstadt
Am Kaiserkai

Kaiserhöft

Kaiserkai

Bild
Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen
​
(* 22. März 1797 als Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen in Berlin; † 9. März 1888 ebenda) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1858 Regent und seit 1861 König von Preußen, ab 1866 Präsident des Norddeutschen Bundes sowie ab 1871 erster Deutscher Kaiser.

Freimaurerische Heimat
​

Wilhelm wurde als Prinz von Preußen am 22. Mai 1840 in einer gemeinsamen Veranstaltung aller preußischen Großlogen (Große Landesloge, Große National-Mutterloge, Royal York zur Freundschaft) in die Freimaurerei aufgenommen. Die Aufnahme leitete der damalige Ordens-Unterarchitekt Wilhelm-Ludwig Viktor Graf Henckel von Donnersmarck im Namen der Großen Landesloge. Wilhelms Vater stimmte dem unter Maßgabe zu, dass er auch das Protektorat über die drei Großlogen übernahm, dass 1774 durch Friedrich den Großen begründet worden war.

Am 22. Oktober 1840 wurde Prinz Wilhelm in das Ordenskapitel "Indissolubilis" aufgenommen, ebenfalls durch Graf Henckel von Donnersmarck, da der amtierende Ordensmeister erkrankt war.

​Am 26. Dezember 1841 wurde Prinz Wilhelm zum Ordens-Unterarchitekten, dem dritthöchsten Amt innerhalb der Großen Landesloge ernannt. Er legte das Amt aber am 15. Juli 1842 nieder, um seine Neutralität als Protektor gegenüber anderen beiden Großlogen nicht zu gefährden.
Bahrenfeld
Haydnstrasse

Bild
Franz Joseph Haydn
​
(* 31. März oder 1. April 1732 in Rohrau, Niederösterreich; † 31. Mai 1809 in Wien) war Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Er war Bruder des Komponisten Michael Haydn und des Tenors Johann Evangelist Haydn.

Freimaurerische Heimat
​

Haydn gehörte in Wien der Freimaurerloge "Zur wahren Eintracht" an, in die er am 1. Februar 1785 aufgenommen wurde. Noch im gleichen Jahr, ging dieses Loge mit den beiden Logen "Zu den drei Adlern" und "Zum Palmbaum" durch das Freimaureredikt Josephs II. in die Sammel-loge "Zur Wahrheit" über.

Reichardtstraße

Bild
Johann Friedrich Reichardt
​
(* 25. November 1752 in Königsberg in Preußen; † 27. Juni 1814 in Giebichenstein bei Halle) war ein deutscher Komponist, Musikschriftsteller und -kritiker.

Freimaurerische Heimat
​​

nicht bekannt
​
1780 gab er als Nachtrag zur "Sammlung für freye und angenommene Maurer in Deutschland" die "Freymäurer-Lieder" heraus.

Sibeliusstraße

Bild
Johan Julius Christian („Jean“) Sibelius
​
(* 8. Dezember 1865 in Hämeenlinna; † 20. September 1957 in Järvenpää bei Helsinki; auch genannt Janne Sibelius) war ein finnischer Komponist am Übergang von der Spätromantik zur Moderne.

Freimaurerische Heimat
​

1922 wurde Sibelius in die Loge "Suomi Lodge No,1" in Helsenki aufgenommen. Seine letzten Werke (op. 113 und op. 114, komponiert um 1929) sind gleichzeitig freimaurerische Ritiualmusik für seine Loge.
Barmbek
Humboldtstraße

Bild
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt
​
(* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Naturforscher mit weit über Europa hinausreichendem Wirkungsfeld.

Freimaurerische Heimat
​

Alexander von Humboldt trat in Südamerika einer Freimaurerloge bei.

Lortzingstraße

Bild
Gustav Albert Lortzing
​
(* 23. Oktober 1801 in Berlin; † 21. Januar 1851 Berlin) war ein deutscher Komponist, Librettist, Schauspieler, Sänger und Dirigent. Er gilt als Hauptrepräsentant der deutschen Spieloper, einer deutschsprachigen Variante der Opéra comique.

Freimaurerische Heimat
​

Lortzing wurde 1826 in die Freimaurerloge "Zum goldenen Rade" in Osnabrück aufgenommen.

​1834 wechselte er in die Loge "
Balduin zur Linde" in Leipzig.

Mozartstraße

Bild
Wolfgang Amadeus Mozart
​
(* 27. Jänner 1756 in Salzburg; Salzburg; † 5. Dezember), war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik.

Freimaurerische Heimat
​

Durch seine Freundschaft mit Otto Heinrich von Germingen-Hornberg, trat Mozart am 14. Dezember 1784 in die Wiener Freimaurerloge "Zur Wohltätigkeit" ein.

Er besuchte regelmäßig die Wiener Loge "
Zur wahren Eintracht", in der er am 07. Januar 1785 zum Gesellen befördert wurde.

Spohrstraße

Bild
Louis Spohr
​
(* 5. April 1784 in Braunschweig; † 22. Oktober 1859 in Cassel), auch Ludwig Spohr (Taufname Ludewig), war ein deutscher Komponist, Dirigent, Gesangspädagoge, Organisator von Musikfesten und ein Geiger von internationalem Ruf.

Freimaurerische Heimat
​

Spohr wurde am 26. Januar 1807 in Gotha in die Loge "Ernst zum Compaß" aufgenommen, die von 1806 - 1934 bestand.
Bergedorf
Heinrich-Heine-Weg

Bild
Christian Johann Heinrich Heine
​
(* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.

Freimaurerische Heimat
​

Heine und sein Vater besuchten in frühen Jahren die Frankfurter Loge " Zur aufgehenden Morgenröte". Unter den Freimaurern erfuhren Sie die gesellschaftliche Anerkennung, die Ihnen als Juden oft verwehrt blieb.

​Am 04. Januar 1844 wurde Heine Mitglied der Loge "Les Trinosophes" in Paris,
die seinerzeit zu den angesehensten Logen in Paris gehörte und die gegenüber Ausländern sehr aufgeschlossen war.

Hoffmann-von-Fallersleben-Straße

Bild
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
​
(* 2. April 1798 in Fallersleben, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg; † 19. Januar 1874 in Corvey) war ein deutscher Hochschullehrer für Germanistik, der wesentlich zur Etablierung des Fachs als wissen-schaftlicher Disziplin beitrug, Dichter sowie Sammler und Herausgeber alter Schriften aus verschiedenen Sprachen. Er schrieb die spätere deutsche Nationalhymne, das Lied der Deutschen, sowie zahlreiche populäre Kinderlieder. Zur Unterscheidung von anderen Trägern des häufigen Familiennamens Hoffmann nahm er als Zusatz den Herkunfts-namen von Fallersleben an.

Freimaurerische Heimat
​

nicht bekannt

Kaiser-Wilhelm-Platz

Bild
Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen
​
(* 22. März 1797 als Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen in Berlin; † 9. März 1888 ebenda) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1855 Regent und seit 1861 König von Preußen, ab 1866 Präsident des Norddeutschen Bundes sowie ab 1871 erster Deutscher Kaiser.

Freimaurerische Heimat
​

Wilhelm wurde als Prinz von Preußen am 22. Mai 1840 in einer gemeinsamen Veranstaltung aller preußischen Großlogen (Große Landesloge, Große National-Mutterloge, Royal York zur Freundschaft) in die Freimaurerei aufgenommen. Die Aufnahme leitete der damalige Ordens-Unterarchitekt Wilhelm-Ludwig Viktor Graf Henckel von Donnersmarck im Namen der Großen Landesloge. Wilhelms Vater stimmte dem unter Maßgabe zu, dass er auch das Protektorat über die drei Großlogen übernahm, dass 1774 durch Friedrich den Großen begründet worden war.

Am 22. Oktober 1840 wurde Prinz Wilhelm in das Ordenskapitel "Indissolubilis" aufgenommen, ebenfalls durch Graf Henckel von Donnersmarck, da der amtierende Ordensmeister erkrankt war.


​Am 26. Dezember 1841 wurde Prinz Wilhelm zum Orden-Unterarchi-tekten, dem dritthöchsten Amt innerhalb der Großen Landesloge ernannt. Er legte das Amt aber am 15. Juli 1842 nieder, um seine Neutralität als Protektor gegenüber anderen beiden Großlogen nicht zu gefährden.
Billbrook
Berzeliusstraße

Bild
 Jöns Jakob Berzelius
​
(* 20. August 1779 im Socken Väversunda, Östergötland; † 7. August ​1848 in Stockholm) war ein schwedischer Mediziner und Chemiker. Er gilt als Vater der modernen Chemie.

Freimaurerische Heimat
​

Berzelius wurde 1805 in die Johannesloge "St. Erik" in Stockholm in den Bund der Freimaurerei aufgenommen.
Billstedt
Archenholzstraße

Bild
Johann Wilhelm Daniel von Archenholz
​
(* 3. September 1741 in Langfuhr (heute zu Danzig); † 28.Februar 1812 in Öjendorf bei Hamburg) war preußischer Offizier, Schriftsteller und Herausgeber mehrerer Zeitschriften. Im Sinne der Aufklärung verstand er sich als Weltbürger und Freigeist.

Freimaurerische Heimat
​

Archenholz sah sich schon zu seiner Militärzeit als Weltbürger und Freigeist. Seit Mitte der 1760er Jahre war er Mitglied der Freimaurer und Logenbruder u.a. von Johann Christoph Bode und Friedrich Ludwig Schröder.

Brockhausweg

Bild
Friedrich Arnold Brockhaus
​
(* 4. Mai 1772 in Dortmund; † 20. August 1823 in Leipzig) war ein deutscher Verleger, Gründer des Verlagshauses „F. A. Brockhaus“ und Herausgeber des noch zu seinen Lebzeiten in mehrfachen Auflagen und zahlreichen Neudrucken erschienenen Conversations-Lexicons, der späteren Brockhaus Enzyklopädie.

Freimaurerische Heimat
​

nicht bekannt

Julius-Campe-Weg

Bild
Julis-Johann Wilhelm Campe

(* 18. Februar 1792 in Deensen; † 14. November 1867 in Hamburg), Neffe von Joachim Heinrich Campe, war ein deutscher Verleger. Er entstammte einer Verlegerdynastie und übernahm 1823 den Verlag Hoffmann und Campe in Hamburg.

Freimaurerische Heimat
​

nicht bekannt

Reclamstraße