Friedrich Ludwig Schröder
Die Johannesgrade
Als großer Reformator der Freimaurerei trat Friedrich Ludwig Schröder erfolgreich für die Vereinfachung und Entmystifizierung der Freimaurerei ein, und reformierte, indem er alle Hochgrade eliminierte und sich auf System und Ritus aus dem altenglischen besann.
Für Schröder stand es fest, dass in den hier vorgestellten 3 Johannisgraden alle freimaurerischen Grundwahrheiten enthalten seien, das heißt alles, was "symbolisch als Leitfaden zur sittlichen Freiheit und Bruderliebe von der Geburt bis zum Tode dem denkenden Menschen helfend und warnend zur Seite stehen könne" und dass der Meistergrad die Krönung des Gebäudes bedeute, dem seine Würde zurückgegeben werden müsse.
1801 war die 'Schrödersche Lehrart' von seiner Großloge und 1816 bereits von 33 Logen unter drei weiteren Großlogen angenommen worden.
Durch seine große Akzeptanz prägte das Schrödersche System fortan die humanitäre Freimaurerei maßgeblich.
Für Schröder stand es fest, dass in den hier vorgestellten 3 Johannisgraden alle freimaurerischen Grundwahrheiten enthalten seien, das heißt alles, was "symbolisch als Leitfaden zur sittlichen Freiheit und Bruderliebe von der Geburt bis zum Tode dem denkenden Menschen helfend und warnend zur Seite stehen könne" und dass der Meistergrad die Krönung des Gebäudes bedeute, dem seine Würde zurückgegeben werden müsse.
1801 war die 'Schrödersche Lehrart' von seiner Großloge und 1816 bereits von 33 Logen unter drei weiteren Großlogen angenommen worden.
Durch seine große Akzeptanz prägte das Schrödersche System fortan die humanitäre Freimaurerei maßgeblich.
Seit Gründung der Loge " Ernst August zum goldenen Anker" im Jahre 1858 arbeiteten wir nach dem "Schröder Ritual".
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